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Ziele und Aufgaben der Arbeitsgemeinschaft
Die Arbeitsgemeinschaft hatte bis 2018 ihre hauptsächliche Aufgabe im Zusammentragen und Dokumentieren postalischer Belege, Sonderstempel, Literatur und allen anderen mit den Deutschen Philatelistentagen zusammenhängenden Materialien (Festbücher, Speisekarten, Fotos, Abzeichen, Vignetten bzw. Werbemarken).
Diesem Zweck dienen alljährliche Nachträge zu dem umfangreichen Handbuch „Deutsche Bundes- und Philatelistentage“ (die Grundausstattung ist inzwischen leider vergriffen) sowie in verkürzter und kompakter Fassung ein entsprechender Katalog.
Darüber hinaus erscheinen jährlich 1 bis 2 „Forschungsblätter“, die sich gezielt mit Einzelthemen aus der vielseitigen Deutschen Philatelie-Geschichte näher befassen. Unsere Mitglieder erhalten diese Blätter gratis.
Am 20.10.2018 beschlossen die Mitglieder der Forschungsgemeinschaft, sich in:
Arbeitsgemeinschaft
Geschichte der Deutschen Philatelie e.V.
umzubenennen. Die Eintragung durch das Registergericht in Frankfurt/Main erfolgte am 9.4.2019.
Geschichte will entdeckt werden
Alle Freunde, die sich mit der Geschichte der Deutschen Philatelie befassen, sind zur Mitarbeit aufgerufen. Für unsere Arbeitsgemeinschaft sind alle „Archivalien“, die zu diesem Themenbereich gehören, von Interesse. Hierzu gehört auch Material von den Verbands- und Philatelistentagen des Deutschen Philatelistenverbandes in der Tschechoslowakei von 1920 bis 1938 und von den Deutschen Philatelistentagen in Rumänien. Es versteht sich von selbst, dass auch die vergleichbaren Veranstaltungen in der ehemaligen DDR dazu gehören, sowie die Entwicklung des Philatelistenverbandes dort bis zur Wiedervereinigung im Jahr 1990.
Gelebte Zusammenarbeit
Seit Jahren gibt es eine enge, freundschaftliche Kooperation mit der Forschungsgemeinschaft Tag der Briefmarke. Dies zeigt sich im intensiven Austausch von Forschungsergebnissen bis hin zu gemeinsamen Veranstaltungen. Hier geht es zum Link der Forschungsgemeinschaft: Links
Unsere Geschichte
Die Anfänge
Zu Beginn der 70er Jahre haben sich Sammler mit gemeinsamen Interessen an den vielfältigen Belegen zu den Deutschen Bundes- und Philatelistentagen zu einer Gemeinschaft zusammengeschlossen.
Eine Urkunde vom 31. Oktober 1972 belegt, dass der damalige Leiter der Bundesstelle „A“ (Forschung), Ernst Zimmer, die Interessentengruppe (Motivgruppe) „Deutsche Philatelistentage“ (von 1889 bis heute) offiziell als Bundesarbeitsgemeinschaft im Bund Deutscher Philatelisten e.V. anerkannt hat.
Dies ist vor allem dem Engagement des bekannten Frankfurter Philatelisten Joachim Frey (gest. 1984) zu verdanken. Er war es auch, der zum 28. Bundestag des Bundes Deutscher Philatelisten e.V. und zum 75. Deutschen Philatelistentag 1974 in Bad Homburg v.d.H. die Festschrift „1889-1974 – 75 Jahre Deutsche Philatelistentage“ herausgab. In ihr wird die Geschichte der Deutschen Philatelistentage aufgezeigt. Zahlreiche Bilder, Beleg- und Stempelabbildungen dokumentieren diese. Ferner enthält sie Hinweise zur „Hans-Wagner-Medaille“ (Vater der Philatelistentage) und deren Träger seit Stiftungsbeginn im Jahre 1909.
Gründung der Forschungsgemeinschaft
Beim 32. Bundestag und 79. Deutschen Philatelistentag 1978 in Frankfurt/Main wurde unter der Leitung von Dr. Karl Bergrath, Gefrees/Oberfr., der Zusammen-schluss der interessierten Sammler neu organisiert.
Die offizielle Gründung der Forschungsgemeinschaft 1981 konnte der leider zu früh verstorbene Dr. Bergrath nicht mehr miterleben. Erster Vorsitzender wurde Wolfgang Jahn, Vaterstetten. Die Eintragung ins Vereinsregister erfolgte am 8. August 1983.
100 Jahre Deutsche Philatelistentage - 1889-Mainz-1989
Das Jubiläum in Mainz 1989, dem 43. Bundestag des Bundes Deutscher Philatelisten e.V. und dem 90. Deutschen Philatelistentag, nahmen Wolfgang Fendler und Volker Köppel, beide engagierte Mitglieder in der Forschungsgemeinschaft, zum Anlass, eine umfangreiche Festschrift herauszugeben.
Unter dem Titel „100 Jahre Deutsche Philatelistentage – 1889-Mainz-1989“ entstand ein aufwändig gestaltetes Werk, das allen Teilnehmern des Philatelistentages vom Bund Deutscher Philatelisten e.V. überreicht wurde.
Den mit zahlreichen Dias unterlegten Festvortrag zum Jubiläum „100 Jahre Deutsche Philatelistentage“ hielt der damalige Präsident des Bundes Deutscher Philatelisten e.V., Dr. Heinz Jaeger, Lörrach.
Zum 100. Deutschen Philatelistentag 1999 in Soest wurde diese Festschrift von Volker Köppel überarbeitet und ergänzt. Jedem Teilnehmer wurde ein Exemplar zur Erinnerung an das Jubiläum überreicht.
Am 7.5.2005 beschlossen die Mitglieder der Forschungsgemeinschaft, sich in:
Forschungsgemeinschaft Geschichte der Deutschen Philatelie – Deutsche Bundes- und Philatelistentage e.V.
umzubenennen.
Die Eintragung durch das Registergericht in Frankfurt/Main erfolgte am 20.7.2005.
Ziele und Aufgaben der Arbeitsgemeinschaft
Die Arbeitsgemeinschaft sieht ihre Aufgabe im Zusammentragen und Dokumentieren postalischer Belege, Sonderstempel, Literatur und allen anderen mit den Deutschen Philatelistentagen zusammenhängenden Materialien (Festbücher, Speisekarten, Fotos, Abzeichen, Vignetten bzw. Werbemarken).
Diesem Zweck dienen alljährliche Nachträge zu dem umfangreichen Handbuch „Deutsche Bundes- und Philatelistentage“ (die Grundausstattung ist inzwischen leider vergriffen) sowie in verkürzter und kompakter Fassung ein entsprechender Katalog.
Darüber hinaus erscheinen jährlich 1 bis 2 „Forschungsblätter“, die sich gezielt mit Einzelthemen aus der vielseitigen Deutschen Philatelie-Geschichte näher befassen. Unsere Mitglieder erhalten diese Blätter gratis.
Am 20.10.2018 beschlossen die Mitglieder der Forschungsgemeinschaft, sich in:
Arbeitsgemeinschaft
Geschichte der Deutschen Philatelie e.V.
umzubenennen. Die Eintragung durch das Registergericht in Frankfurt/Main erfolgte am 9.4.2019.
Geschichte will entdeckt werden
Alle Freunde, die sich mit der Geschichte der Deutschen Philatelie befassen, sind zur Mitarbeit aufgerufen. Für unsere Arbeitsgemeinschaft sind alle „Archivalien“, die zu diesem Themenbereich gehören, von Interesse. Hierzu gehört auch Material von den Verbands- und Philatelistentagen des Deutschen Philatelistenverbandes in der Tschechoslowakei von 1920 bis 1938 und von den Deutschen Philatelistentagen in Rumänien. Es versteht sich von selbst, dass auch die vergleichbaren Veranstaltungen in der ehemaligen DDR dazu gehören, sowie die Entwicklung des Philatelistenverbandes dort bis zur Wiedervereinigung im Jahr 1990.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Hier geht es zu unseren Ansprechpartnern:
Ansprechpartner
1. Vorsitzender und Geschäftsführer:
Volker Köppel,
Telefon: (06198) 50 02 32
Email: [email protected]
Schatzmeister:
Günther Korn
Telefon: (0911) 56793130
e-Mail: [email protected]
Beisitzer
Peter Hohnecker
Email: [email protected]
Beisitzer
Rüdiger Krenkel
Email:
Ansprechpartner Homepage
Thomas Schiller, Nürnberg
Telefon (0911) 234209-42
Email: [email protected]
Mitgliedschaft
Die Arbeitsgemeinschaft zählt z.Zt. knapp 20 Mitglieder.Voraussetzung für eine Mitgliedschaft ist die Mitgliedschaft in einem dem Bund Deutscher Philatelisten e.V. angeschlossenen Verein oder eine BDPh-Direktmitgliedschaft.
Der Jahresbeitrag beträgt 20 EURO.
Die Jahreshauptversammlung unserer Arbeitsgemeinschaft findet in der Regel anläßlich des Deutschen Philatelistentages statt. Sie ist öffentlich und wird mit einem Festvortrag verbunden. Darüberhinaus sind regionale Treffen von Fall zu Fall vorgesehen.
Wir freuen uns über neue Mitglieder, einfach eine email schreiben und wir melden uns.
Oder noch schneller und einfacher: Antrag ausdrucken und ausgefüllt und unterschrieben an uns schicken:
Aufnahmeantrag